Leistungsbeschreibung
Der Vertrag sollte ganz klar und detailliert beschreiben, welche logistischen Leistungen erbracht werden müssen. Ob es sich um die Lagerung, den Transport oder die gesamte Supply Chain handelt – alles sollte genau definiert sein, um Missverständnisse zu vermeiden.
Leistungszeitraum
Ein wichtiger Punkt ist der Zeitrahmen, innerhalb dessen das Werk oder die Dienstleistung fertiggestellt werden muss. Hier werden sowohl Start- als auch Enddatum festgelegt. Pünktlichkeit ist in der Logistik besonders wichtig, also sollte dieser Punkt präzise geregelt werden.
Vergütung
Die Vergütung ist ein weiterer zentraler Bestandteil des Werkvertrages. Die Parteien einigen sich auf die finanziellen Aspekte der Dienstleistungserbringung, sei es durch eine feste Pauschale, abhängig von der erbrachten Leistungsmenge oder anderen vereinbarten Kriterien. Hierbei sind auch Regelungen zu möglichen Zusatzkosten, wie zum Beispiel für Sonderleistungen, zu treffen.
Qualitätsanforderungen
Im Logistikbereich ist Qualität entscheidend. Der Vertrag sollte Anforderungen an die Qualität der Leistungen enthalten, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert. Hierzu zählen auch eventuelle Standards oder Normen, die eingehalten werden müssen.
Abnahme des Werkes
Der Prozess zur Abnahme ist ebenfalls wichtig. Das bedeutet, wie und wann die erbrachte Leistung überprüft und abgenommen wird. Oft gibt es bestimmte Kriterien, die erfüllt sein müssen, bevor der Auftrag als abgeschlossen gilt.
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