Container-Entladung

Black Week: Segen oder rotes Tuch für die Logistik?
Container unloading

Container-Entladung!

Die Black Week rückt näher – eine Zeit, in der viele Händler auf Höchstleistungen setzen, um ihren Umsatz durch aggressive Rabattaktionen zu maximieren. Doch was oft vergessen wird, ist der immense logistische Aufwand, der schon lange vor dem eigentlichen Verkaufsstart beginnt. Für Logistikdienstleister bedeutet dies nicht nur eine gesteigerte Nachfrage, sondern auch eine echte Zerreißprobe für ihre Kapazitäten.

Engpässe vorprogrammiert:

Viele Unternehmen unterschätzen, wie schnell sowohl Lagerkapazitäten als auch Personalressourcen an ihre Grenzen stoßen können. Die Folge? Wenn die Ware nicht just-in-time im Lager verfügbar ist, kann das Kundenversprechen zum Kampagnentermin nicht gehalten werden. Das führt nicht nur zu leeren Regalen, sondern auch dazu, dass die erwartete Rendite aus den Kampagnen nicht realisiert wird. Unternehmen riskieren, wertvolle Umsatzchancen zu verpassen, und der Ertrag auf die getätigten Investitionen bleibt weit hinter den Erwartungen zurück.

Lösungsansatz:

Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen liegt in einer flexiblen Umverteilung von Ressourcen. Indem Aufgaben mit geringem Qualifizierungsbedarf, wie z.B. die Entladung von LKW’S oder Containern, durch externe Kräfte über Werkverträge abgedeckt werden, können die internen Ressourcen optimal eingesetzt werden. Die gewonnenen Kapazitäten können dann effizienter in kritischen Bereichen wie der Vereinnahmung und Einlagerung genutzt werden. So bleibt der logistische Betrieb auch in Hochphasen stabil und flexibel.

Sind eure Prozesse bereit für die Black Week?

Es lohnt sich, jetzt Maßnahmen zu ergreifen und die internen Abläufe zu optimieren, bevor die Nachfrage explodiert. Eine agile, ressourcenschonende Planung kann den entscheidenden Unterschied machen.

 

 

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